Es ist alles gesagt - es geht um`s Tun!
17. bis 19. Juni 2015
Denken • Reflektieren • Lernen • Handeln • für eine lebenswerte Zukunft
Neu: Der Tagungsort Arnoldstein
Denn es blieb kein Stein auf dem anderen: Die höchst angespannte Finanzsituation in Kärnten zwang uns, neue Wege und Kooperationspartner zu finden. Und das führte auch dazu, dass wir die 6. Tage der Zukunft an einen neuen Ort verlegt haben. Ein Ort, an dem in seiner 900 Jahre währenden Geschichte auch kein Stein auf dem anderen blieb. Ein Ort, der in den letzten 23 Jahren wieder ausgegraben und Stein für Stein aufgebaut wurde. Wir sind heuer zu Gast in der Klosterruine Arnoldstein. An diesem symbolträchtigen Schnittpunkt dreier Kulturkreise, im Dreiländereck Kärnten/Slowenien/Friaul öffnen wir in Kooperation mit der Marktgemeinde Arnoldstein und Bürgermeister Erich Kessler vom 17. bis 19. Juni weit die Klosterpforten. So viel sei schon verraten: Das atemberaubende Ambiente fördert Entdeckergeist, Kreativität und Miteinander.
Neu: Camp und Kongresstag „Marktplatz der Zukunft“
Über 40 Teams sind unserem Aufruf gefolgt, außergewöhnliche Projekte für eine lebenswerte Zukunft einzureichen. 12 davon wurden für das Camp, unser „Labor der Zukunft“ am 17. Juni ausgewählt. Am 18. Juni werden diese Projekte am „Marktplatz der Zukunft“ öffentlich präsentiert. Für diesen Kongresstag gibt es auch Eintrittskarten. Im Hier und Jetzt werden die Teilnehmenden einen einzigartigen Blick in die Zukunft werfen und diese aktiv mitgestalten können. Der Abend ist zum dritten Mal der Verleihung der Planetary Awards gewidmet, die das IFZ gemeinsam mit der internationalen Zukunftsinitiative Design me a Planet vergibt. Dabei wird der französische Zukunftsforscher Michel Saloff-Coste, Gründer von Design me a Planet und Professor an der Universität Lille, von seiner Weltreise zu den Eco-Systemen der Innovation berichten. Die Preisträger sind noch top secret.
Programm und Buchungen www.tagederzukunft.at unter Arnoldstein
Neu: 12 Projekte für eine lebenswerte Zukunft
Diese 12 Projekte hat das IFZ-Team nach folgenden Kriterien ausgewählt:
Aktualität des Themas, Kreativität und Begeisterung des Teams, Chance auf eine mögliche Umsetzung, große Themen-Vielfalt und regionale Verteilung.
Details zu allen Projekten: www.tagederzukunft.at unter Labor/Camp
Alpen Adria EXPO 2022 – Uniting the World in Global Challenges Action
Dr. Miroslav Polzer, Kärnten
ECO-Road-Trip
Ingrid Rauchenwald, Kärnten
Finanzierungen der anderen Art
Alois Tuscher, Plattform Zivilgesellschaft Kärnten
Giftfreie, lebenswerte, gesunde und familienfreundliche Gemeinde
Oliver Hönigsberger, Kärnten
George´s cube – Kinematisches Modell für eine flexible Architektur und ein modernes Raumverständnis
Georg Hrabanek, Niederösterreich
Lebenswerte Gemeinde – lebenswertes Österreich
Georg Dygruber, Salzburg
Local goods – Meine Jause aus der Region
Armin Egger, Kärnten
Rasenna – Boden mit Zukunft
Hannes Zagar, Verein Rasenna, Wien
Vom Flüchtlingslager zum Handwerker-Campus
Veronika Haschka, Niederösterreich
Willkommen in Oberkärnten
Mag.a Elisabeth Tropper-Kranz, Mag.a Alice Ebenberger Mag.a Ursula Blunder im Namen der Plattform Zivilgesellschaft Kärnten
Wurzeln und Flügel
Udo Kreitmayr
Zentrum für gutes Leben – Ein Ort für kulturelle Forschung und Transformation
Gilsa Hausegger, Steiermark
Neu: IFZ-Zukunftsmentoring-Programm
Damit diese und weitere Projekte professionell betreut und in die Umsetzung gebracht werden können, hat das IFZ ein eigenes Zukunftsmentoring-Programm auf die Beine gestellt. Dabei geht es darum, Ressourcen zu teilen. Das können Wissen, Zeit, Räume, Netzwerke und Geld sein. Wir suchen dafür Menschen, die an einem nachhaltigen Investment interessiert sind – nämlich jenes in das Gemeinwohl. Wie das funktioniert, zeigt sich schon heuer bei den Tagen der Zukunft Arnoldstein: Die Coaches und Experten für das Camp/Labor der Zukunft stellen ihre Zeit und ihr Wissen zur Verfügung, die Marktgemeinde Arnoldstein die Räume der Klosterruine. Andreas Ebhart unterstützt ein Team mit dem Genius-Report-start-up-Programm. Die Klagenfurterin Grete Polesnig bringt sich ideel und finanziell als Zukunftsmentorin ein.
Ganz konkrete Frage an Sie: Was möchten Sie persönlich beitragen?
Auf ein Gespräch mit Ihnen freuen sich Harald Schellander (+43-664-2208769) und Mag.a Annemarie Posratschnig (+43-699-15086767).
Planetary Award for Professor Christof Mauch - Rachel Carson Center Muenchen
THE VIDEO OF THE PLANETARY AWARD 2015
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