Biografie in deutsch

Michel Saloff-Coste ist in 1955 in Paris geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums Saint Martin de France[1] absolviert er sein Studium an der Kunsthochschule in Paris Ecole Nationale Supérieure des Beaux-Arts in der Klasse des Ateliers von Gustave Singier. Gleichzeitig, studiert er Philosophie an der Universitaet von Vincennes mit Gilles Deleuze. Michel Saloff Coste betaetigt sich sowohl als Maler, Photograph, Filmemacher, Schriftsteller, Philosoph und Betriebsberater. Er ist auf einer internationalen Ebene besonderens durch seine Forschungsarbeiten bekannt und geschaetzt.
Als geborener Weltbuerger wird sich Michel Saloff-Coste sehr frueh der Gefahren und der Unsicherheiten der Entwicklung unserer gemeinsamen Zukunft bewusst. Er beschaeftigt sich seit dreissig Jahren in seine Forschungen, seinen Studienreisen und in seinen zahlreichen Dialogen mit verschiedenen Voelkern in intensiver Weise mit der Analyse der Entwicklung der Menschheit. Er betont nachhaltig die Notwendigkeit, ein kollektives Bewusstsein aufzubauen, um ein gemeinsames Verantwortungsgefuehl fuer die Menschheit und deren Umwelt zu entwickeln.
Seine Konferenzen und Buecher, die die Bedeutung des Uebergangs der « Industriegesellschaft » auf die « Gesellschaft der Information » abhandeln, sind wegweisend. Er hat sich insbesondere damit befasst, die Vektoren und Gruende dieser Wende zu erforschen und zu verdeutlichen, die unsere Zivilisation in naechster Zukunft verwandeln werden. In seinen Forschungsarbeiten setzt er im besonderen einen Schwerpunkt auf die Erforschung der Tragweite der Auswirkungen auf die Unternehmen, die durch die allgemeinen technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen hervorgerufen werden. Ebenso zeigt er auf, wie in diesem Zuge die Strukturen und die Organisation des Managements der Gesellschaften und Unternehmen veraendern werden. Er hat sein Wissen durch zahlreiche Studienreisen nach Grossbritannien, die Vereinigten Staaten und Indien bereichert.
Malerei
In den ersten Jahren ist er in seinem malerischen Ausdruck vor allem durch die Kuenstler der l'Ecole de Paris (franzoesische Kunstrichtung) beeinflusst, insbesondere durch dessen Mitglied Roger Chastel seinen Grossvater. Er verwendet hauptsaechlich die Technik der Oelmalerei, der Gouache, und der lLithographie. Seine erste Ausstellung findet 1978 in der Galerie Maître Alber statt. Spaeter benuetzt er auch die Technik der Acrylmalerei, der Photographie und der digitalen Malerei und ist durch die Amerikanische Kunstrichtung der Pop Art beeinflusst, welche er anlaesslich seines Aufenthaltes in New York in Kontakt mit Andy Wahrhol studiert und praktiziert hat.
      1971: Serie von 12 Zeichnungen mit Wachsmalstiften.
      1972: Serie von 6 Bildern in Farbtinte.
      1973: Serie von 50 Tuschzeichnungen.
      1974: Serie von 15 Aktzeichnungen.
      1975: Serie von 30 Oelbildern und Ausstellung in der Galerie Maitre Albert.
      1976–1978: Serie von 500 Gouachen im Raisin Format (65x50cm).
1979, stellt er im Salon des réalités nouvelles und im Salon de la jeune peinture aus, anschliessend verbringt er drei Monate in New-York wo er Andy Warhol[2] Waehrend dieses Aufenthalts macht er sich mit den verschiedenen Kunststroemungen der zeitgenoessischen amerikanischen Kunst vertraut. Sein malerischer Ausdruck orientiert sich in Folge zusehends an der Pop Art. Er verwendent immer mehr die Photographie und realisiert eine Reihe von Werken in denen die Photographien photocopiert, coloriert und dann als Kollage auf eine Leinwand aufgezogen werden. (Copyart) Beispiel!!!
Von 1979 bis 1982 schafft er eine Serie von 20 Oelbildern und ungefaehr 100 Kollagen, die in ihrem Ausdruck an die Sensibilitaet der Pop-Art angelehnt sind.
Nach dieser von der Pop-Art beeinflussten Periode, widmet er sich waehrend den kommenden 10 Jahren der Photographie und nimmt die Malerei erst 1995 wieder auf. Im Jahr 2000 schafft er eine Serie von 30 Acrylbildern, die in einer Dauerausstellung in der Galerie de L’Enclos in Lorgues ausgestellt sind.
1990-2000 Serie von 30 Acrylbildern in grossem Format. 1995-2006 Serie von 10 digitalen Bildern auf einer Basis von Photokollagen.
In 2005 und 2008 malt er eine Serie von abstrakten und teilweise figurativen Acrylbildern auf Leinwand. Unter anderem >La grande Déesse Fractale> (Die grosse zerbrochene Goettin )
In 2007 realisiert er zwei Lithographien in den Ateliers von Art-Litho in Paris, die im gleichen Jahr in Dubai und in Oesterreich ausgestellt wurden.
Photographie
Zwischen 1978 und 1981, realisiert er Photographien zum Thema der Punk Bewegung, anlaesslich der Feste , die im Palace und in der Diskotheke Bains Douches stattfanden. Diese Photos wurden in einem Buch mit dem Titel : Vêpres laquées[3] im Verlag Baudoin in 1979 herausgegeben. Ungefaehr hundert von diesen Photos wurden vom Museum Moderner Kunst Centre Georges Pompidou angekauft. Diese Photos wurden im Centre Georges Pompidou und in der Galerie Viviane Esders vom 25 Maerz bis zum 25Avril 1981 ausgestellt und anschliessend vom 27 November 2002 bis 10 Maerz 2003 im Rahmen der Ausstellung Roland Barthes im Centre Georges Pompidou gezeigt. Weiters folgt eine Ausstellung der Photos « Les couleurs de la nuit » (Die Farben der Nacht) in der Galerie des Zentrums Kodak vom 25 October 1983 bis 6 Jaenner 1984. Weiters schafft er auf Anfrage des Herausgebers Dominique Balland eine Serie von Nachtaufnahmen von Paris, die in dem Buch Paris la nuit (Paris bei Nacht) im Verlag ACE in 1980 publiziert werden.
Reportagen
Der Journalist une Spezialist fuer Architektur und Innenausstattung, Philippe Seuillet ersucht ihn, ihn als Photograph zwischen 1979 und 1985 zu begleiten um eine Serie von Reportagen zu realisieren, die kreative Personen und Kuenstler im Rahmen ihrer persoenlichen Umgebung darstellen sollen. Er lernt dabei Persoenlichkeiten wie den Schriftsteller Michel Tournier, den Maler Erté, die Modeschoepfer Paco Rabanne und Loris Azzaro kennen. Seine Reportagen sind in den Magazinen Vogue, L'Officiel de la Mode, Figaro Magazine und Décoration veroeffentlicht. Gleichzeitig arbeitet er als directeur de création (Kuenstlerischer Leiter) in der Werbeargentur Nouveau Langage (Neue Sprache), in der er Werbekampagnen fuer Versicherungen und die Jeans Buffalo schafft. Zwischen 1980 und 1983, realisiert er mehrere tausend Photos der franzoesischen Alpen fuer die Kundenkataloge des Club Méditerranée und Maeva.
Forschungsarbeiten
In 1982 lernt er Françoise Verny kennen, die Direktorin des Verlages Editions Gallimard, und Assistentin des Presidenten und Generaldirektors Claude Gallimard. Diese wird eine ueberaus wichtige Rolle im Leben von Michel Saloff Coste spielen. Sie bewegt ihn dazu, die philosophischen Ansaetze seines Lebens niederzuschreiben. Er schreibt sein erstes Buch « La post-Histoire » (die Nach-Geschichte) ueber die Thematik der historischen Veraenderungen der heutigen Zeit, das im Rahmen der Revue « Parler » im Centre Georges Pompidou in 1985 veroeffentlicht wird. Françoise Verny empfiehlt dieses Buch an die Direktion des Verlages Gallimard und setzt sich persoenlich fuer dessen Veroefentlichung ein, die aber schliessendlich verweigert wurde.
In 1986, betaetigt er sich im Rahmen des Zentrums fuer Prospektive des Unterrichts-ministeriums [[Ministère de l’enseignement supérieur et de la Recherche (France) Ministère de la Recherche [[ als Konferenzleiter Maître de Conférence. Er freundet sich mit dem Direktor diéser Institution, Thierry Gaudin an. In diesem Zusammenhang haelt er waehrend drei Jahren eine monatliche Konferenz ueber das Thema des «Wandels« ab, welche die zeitgenoessischen soziologischen, oekonomischen und technologischen Entwicklungen untersucht. Wie Thierry Gaudin, bemueht er sich auch aufzuzeigen, dass der gegenwaertige Umbruch nicht mit einer logischen Entwicklung der industriellen Revolution vergleichbar ist, sondern als eine wirkliche Veraenderung der Zivilisation zu verstehen ist. Er arbeitet eine strukturelle Analyse der « Menschlichen Entwicklung » évolution humaine aus, die sich in vier grosse Typen der Zivilisation civilisation unterteilt : die Periode der Jagd/Ernte, der Landwirtschaft/Aufzucht, der Industrie und des Handels und der Periode der Kreation/ Kommunikation. Er schlaegt eine « Allgemeine Theorie der Representations-Systeme » théorie général des systèmes de représentation vor, die vom konstruktivistischen Begriff des Realitaetsfeldes champs de réalité ausgeht. Die Synthese dieser Arbeit wird zum ersten mal dem Ministerium fuer Forschung (Frankreich) Ministère de la Recherche in 1987 vorgestellt. Diese Studien und Forschungsarbeiten sind anschliessend der Inhalt zahlreicher Konferenzen in Europa aber auch in Amerika und in Asien und werden 1990 in einer ersten Fassung in Buchform mit dem Titel « Le Management systémique de la complexité » (Das systemistische Management der Komplexitaet) im Verlag Adictech unter der Schirmherrschaft des Ministeriums fuer Forschung in Frankreich zusammengefasst und herausgegeben. Eine neue, korrigierte und erweiterte Fassung dieses Buches wird einige Monate spaeter vom Verlag Guy Trédaniel unter dem Titel « Le Management du troisième millénaire »(Das Management des dritten Jahrtausends) in 1991 veroeffentlicht und in 2000 und 2005 neu aufgelegt. Diese Buch ist in Frankreich zu einer Referenz auf dem Gebiet der Prospektive, der Strategie und des Managements geworden.
Von 1991 an, lehrt er im Forschungszentrum fuer Unternehmer, dem CRC (Centre de Recherche des Chefs d'Entreprise) und von 2000 an im Rahmen des HEC (Hoehere Studien fuer Wirtschaft).
In 1992, fuehrt er mehrere kulturgesellschaftliche Studien fuer die COFREMCA durch und wird Mitglied des Betriebsrates von Bossard, auf Initiative des Vizepraesidenten des Unternehmens Jean-Christian Fauvet. Als Forscher und Berater im Kreise dieser Unternehmensgruppe konzentriert er seine Forschungsarbeit auf die Art und Weise, wie sich die technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf das Unternehmen auswirken und die Strukturen, Systeme, Kultur und Fuehrungsweise dieser Organisationen veraendern. In diesem Zusammenhang haelt er eine Reihe von monatlichen Konferenzen vor mehreren hundert Industriellen und Geschaeftsfuehrern ab. Diese angewandten Forschungsarbeiten sind durch operationnelle Missionen bereichert, insbesondere fuer die Direktion der europaeischen Forschungskommission Direction de la Recherche de la Commission Européenne und fuer Reebok, EDF, Orange und Sodexho. In 1993 gruendet er « MSC et associés » Seither leitet und entwickelt er dieses Forschungs-une Beratungsinstitut weiter.
Seit1995 organisiert er mehrere Studien- und Froschungsreisen nach Kaliforniern, um die Herausforderungen des Uebergangs der « Industriegesellschaft «  auf die « Informationsgesellschaft » Société de l'information zu analysieren. In 2000 veroefentlicht er eine Synthese seiner Ueberlegungen im Buch « Die Horizonte der Zukunft », (« Les Horizons du Futur »), welches er in Zusammenarbeit mit Carine Dartigueperou verfasst.
Ab 2004 konzentriert er seine Forschungen in welcher Art und Weise das Management der Unternehmen durch die sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Umbrueche veraendert werden wird. Im Rahmen des Institutes fuer politische Studien Sciences Po entwickelt er zwei Seminare ueber diese Thematik. Diese Forschungsarbeiten wurden in Zusammenarbeit mit Carine Dartigueperou und Wilfried Raffard 2006 unter dem Titel « Der Unternehmensleiter des dritten Jahrtausend » (« Le Dirigent du troisième Millénaire ») veroeffentlicht. Ein weiteres Buch ueber dieselbe Thematik, diesmal auf den Bereich des Fuehrungs-Personals eines Unternehmens angewandt, erscheint 2007 unter dem Titel « Der Personalleiter des dritten Jahrtausends » (« Le DRH du troisième Millénaire »).
Unternehmensberatung
In 1993, gruendet Michel Saloff Coste die Beratungsesellschaft und das Forschungsinstitut MSC et Associés[4], in dem er seine Aktivitaeten im Bereich der Forschung und Gesellschaftsberatung ueber den Wandel der Organisationsmodelle weiterentwickelt.
In diesem Rahmen ist er als fuehrender Betriebsberater anerkannt und leitet unter anderem im Jahre 2003 eine Konferenz im Auftrag der Bank Julius Baer fuer die 300 bedeutendsten Kunden und Investoren der Bank.
Vereine
In 1955 gruendet er in Eigeniniziative den « Klub von Budapest » (Club of Budapest)[5] Frankreich (urspruenglich von Ervin Laszlo gegruendetet) und nimmt an seiner Entwicklung teil. In 2007 gruendet er die « Integrale Universitaet (Université Intégrale de Paris
Ausstellungen
      1978 Galerie Maître Alber, Paris,
      1979 Salon des Réalités Nouvelles, Paris,
      1979 Salon de la jeune peinture, Paris
      1980 Galerie Forain, Paris
      1981 Galerie Walter Thompson, Paris
      1981 Centre Georges Pompidou, Paris
      1981 Galerie Viviane Esders, Paris
      1982 Galerie FNAC Etoile , Paris
      1983 Galerie FNAC Metz, Paris
      2000 Galerie de L’Enclos, Lorgues, Dauerausstellung
      2003 Centre Georges Pompidou, Ausstellung Roland Barthes, Paris
      2007 Galerie de l'Hotel Kempinski, Dubai
      2008 Galerie Reich, Autriche
      2009 Ausstellung Oberbank Wels, Autriche
      2009 Ausstellung Galerie « Lebensstil », Gunden, Austria
Veröffentlichungen
   Vêpres Laquées im Verlag Baudouin in 1979
   Paris la nuit im Verlag Balland in 1982
   Le management systémique de la complexité im Verlag Aditech Ministère de la Recherche 1990, 
  Le management du troisième millénaire im Verlag Guy Trédaniel in 1991, 1999 und 2005
  The Information Revolution and the Arab World: It’s Impact on State and Society veroeffentlicht durch Emirates Center for Strategic Studies in 1999
  Manifeste pour la technologie au service de l'homme, Institut National Polytechnique von Grenoble, in 2000
    Les Horizons du Futur im Verlag Guy Trédaniel in 2001
    Trouver son génie im Verlag Guy Trédaniel in 2005
    La société de l'information enjeu stratégique, Revue Agir, in 2005
    Le dirigeant du troisième millénaire im internen Verlag in 2006
    Mimétisme et singularité, deux leviers de croissance, in der Revue von Kea, in 2006
    La stratégie créative de singularisation, in der Revue von Kea, in 2007
    Le DRH du troisième millénaire im Verlag Village Mondial in 2007
Filme und Videos
Radio- und Fernseh Sendungen
Im Jahre 1991 auf TF1 (erster franzoesischer Fernsehkanal) Interview ueber die neuen Wege und Moeglichkeiten in der Betriebsberatung und in der Ausbildung neuer Fuehrungskraefte.
      Am 12. Maerz 1993 Interview ueber die Gruendung der Gesellschaft MSC ET ASSOCIES.
      Am 29.November 1993 Interview durch die Jounalistin Anita Rudman ueber das Thema « Das Management des Dritten Jahrtausends » in der Sendung « Voix Off ».
      Am 20. April 1994 Interview im Rahmen der Nachrichtensendung von 20h des Belgischen Fernsehens in franzoesischer Sprache. Im Jahre 1994 Realisation eines Videos in Zusammenarbeit mit L’AFPA » ueber das Konzept des Buches « Das Management des Dritten Jahrtausends ».
      Im Jahre 2000 Interview ueber das Thema « Das Management des Dritten Jahrtausends » fuer den Fernsehsender TV Citoyenne.
      Im Jahre 2001 Interview ueber das Thema « Das Management des Dritten Jahrtausends » fuer den Fernsehsender Canal Web.
      Im Jahre 2005 stellt der Journaliste Sylvain Bouchard Michel Saloff Coste in einer Radiosendung auf 93.3 in Quebec vor.
      Am 2. November 2005 Interview durch die Journalistin Lise Fournier in der Nchrichtensendung « Le Soleil » in Quebec.
      Am 4. November 2005 Radiosendung in Canada mit Robert Pilotte auf dem Sender CHLN550.
      Im Jahre 2009 Diskussionsrunde ueber das Thema « Dauerhaft durchhaltbare Entwicklung der Welt » waehrend des Filmfestivals in Cannes für Networkvisio.

  
MICHEL SALOFF COSTE AUSSTELLUNG IN OESTERREICH 2010 from UNIVERSITE INTEGRALE on Vimeo.  Exposition Michel Saloff Coste Musée du Papier de Steyrermuehl Steyrermuehl Autriche du 28 Juin au 15 Aout 2010 Conference sur le Thème: L'Art du Troisième Millénaire le 29 Juillet au Musée. 27. Juni 2010, 10:30 Uhr Eine Ausstellung von Gouchen des Michel Saloff Coste 29. Juli 2010, 19:00 Uhr: "Kunst im 3. Jahrtausend..." unter der Leitung von Elisabeth Peyronnet und Michel Saloff Coste http://www.papiermuseum.at/ Lieu : Steyrermuehl Autriche



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  1. Michel Saloff-Coste - Wikipédia

    https://fr.wikipedia.org/wiki/Michel_Saloff-Coste
     
    Michel Saloff-Coste est né en 1955 à Paris. ... Dans le parcours créatif, multimédia et pluridisciplinaire de Michel Saloff-Coste trois périodes peuvent être  ...
    Peinture - ‎Photographie - ‎Reportage - ‎Recherche
  2. MICHEL SALOFF COSTE

    michelsaloffcoste.blogspot.com/
     
    5 juil. 2013 - Les recherches, les réflexions, les coups de cœurs et le actions de Michel Saloff Coste dans les domaines de la science, de l'art, de la ...
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  3. Michel Saloff Coste - France | LinkedIn

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    Paris Area, France - R&D Future Strategy & Sustainability
    Voir le profil professionnel de Michel Saloff Coste (France) sur LinkedIn. Grâce à LinkedIn, le plus grand réseau professionnel au monde, les professionnels ...
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  4. Michel Saloff Coste | Facebook

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  5. Michel Saloff Coste : Trouver son génie créatif - YouTube

    www.youtube.com/watch?v=YMWb1mkWPKE
     
    17 juin 2013 - Ajouté par widoobiz
    Yannick Le Guern reçoit dans l'émission « L'art de changer le monde et de bâtir une humanité meilleure » sur ...
  6. La "philosophie intégrale" par Michel Saloff-Coste, concepteur et co ...

    www.youtube.com/watch?v=AVwLkgcmoLU
     
    5 juin 2011 - Ajouté par universiteintegrale
    wikipedia : Le mot philosophie (du grec ancien φιλοσοφία, composé de φιλεῖν, « aimer » et σοφία, « la sagesse, le savoir », c'est-à ...
  7. MICHEL SALOFF COSTE | UNIVERSITE INTEGRALE - Academia.edu

    integrale.academia.edu/MICHELSALOFFCOSTE
     
    Michel Saloff-Coste's research focuses on the paradigm shift within the Information society that he himself defines as a 'Creation-Communication society' .
    Vous avez consulté cette page 2 fois. Dernière visite : 04/05/13
  8. Portrait de Michel Saloff-Coste - In Principo

    www.inprincipo.com/fr/user/michel-saloff-coste
     
    Web Site: http://www.inprincipo.com/fr/node/212; About you: Michel Saloff Coste a vingt ans d'expérience dans l'accompagnement de dirigeants et d'équipe de ...
  9. La Biographie de Michel Saloff-Coste - In Principo

    www.inprincipo.com/fr/node/212
     
    Ecrivain, chercheur et prospectiviste, Michel Saloff Coste est particulièrement connu pour ses recherches, conférences et livres sur les enjeux du passage de la ...